Mobile Arbeit gestalten:
Wettbewerbsfähigkeit stärken,
Flexibilität fördern.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass mobiles Arbeiten nicht nur möglich ist, sondern von Mitarbeiter:innen zunehmend erwartet wird.
Mit unserer praktischen Erfahrung unterstützen wir die Bundesregierung in ihrem Ziel, einen verlässlichen Rechtsrahmen für mobiles Arbeiten zu schaffen.
Die Möglichkeit, Mitarbeiter:innen mobiles Arbeiten zu ermöglichen, ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, weil immer mehr Länder mit spezifischen Strategien für mobiles Arbeiten ihre Attraktivität als Wirtschaftsstandort verbessern. Deutsche Unternehmen haben dadurch mehr Möglichkeiten, im „global war for talents“ – insbesondere in wissensintensiven Branchen – zu bestehen.
Aber auch Arbeitnehmer:innen schätzen die Vorteile mobiler Arbeit, wie zum Beispiel eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Schließlich ermöglicht flexibles Arbeiten auch eine gleichmäßigere geographische Verteilung von wirtschaftlichem Wachstum und Länder wie Irland nutzen diese Chance bereits heute, um den ländlichen Raum wirtschaftlich zu stärken.
Die Mobile Work Alliance setzt sich für einen besseren Rechtsrahmen für mobiles Arbeiten ein:
- Mobile Arbeit sollte als reguläre und unbürokratische Alternative zur Arbeit im Büro und klassischer Telearbeit anerkannt werden, mit ausgewogenen Rechten und Pflichten für Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen.
- Mobiles Arbeiten sollte ohne großen bürokratischen Aufwand auch aus dem europäischen Ausland möglich sein.
Zu diesem Zweck haben sich Unternehmen und Organisationen jeder Größe aus unterschiedlichen Branchen zusammengeschlossen, darunter Startups, Unternehmen und Konzerne.
Mit unserer Erfahrung tragen wir dazu bei, einen praxistauglichen Rahmen für mobiles Arbeiten zu etablieren, der den Bedürfnissen von Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen gerecht wird. Darüber hinaus schaffen wir ein Forum für den Austausch zwischen Organisationen, die ihren Mitarbeiter:innen mobiles Arbeiten oder hybrides Arbeiten ermöglichen möchten.
Dabei sehen wir uns explizit als loses Gesprächsnetzwerk, wir sind keine formalisierte Interessenvertretung.